kay voges

nachtkritik.de zur Musik in „►PLAY: Möwe | Abriss einer Reise“

„‚►PLAY‘ erreicht nicht die Wucht des „Goldenen Zeitalters“ oder der „Borderline-Prozession“. Es ist einfach ein starker Theaterabend mit einem tollen Ensemble. Und, obwohl einem der lustvolle Krawall und die dröhnenden Sounds von TD Finck von Finckenstein noch in den Ohren hallen, ist es ein Abend, der in der Erinnerung leise wirkt, nachdenklich und mit Fug und Recht nostalgisch.“ 12. Oktober 2019

Revierpassagen zur Musik in „Die Parallelwelt“

„Die Jagd nach den Parallelen im vermeintlich Paradoxen gipfelt in eine flimmernde, sich im Tempo rasant steigernde Videosequenz, in der die Bilder wie eine entfesselte Flut vorbei rauschen: verdoppelt, vervielfacht, fragmentiert. Verwirrend und betörend zugleich, nicht zuletzt auch durch die Musik von TD Finck von Finckenstein.“ 19. September 2018

Kritikerpreis der DOfiS für TD Finck von Finckenstein

„Tommy Finke aka TD Finck von Finckenstein ist weit mehr als ein versierter Allroundkomponist. Wenn er an einer Inszenierung beteiligt ist, wird er zum prägenden Mitschöpfer. Der düstere Soundtrack zu Ersan Mondtags bildgewaltigem „Internat“, die elektronischen Verzerrungen und Loops von Haydns Oratorium für Claudia Bauers „Schöpfung“, die abgedrehten Musical- und Punksongs für Kay Voges´ „Theatermacher“ – das sind drei überragende Arbeiten in nur einer Saison. Ein Arbeitstier, ein heiterer Kunst-Anarchist, ein kreativer Dauersprudler.“ – Stefan Keim in seiner Laudatio am 13.07.2018

Theatermusik für Kay Voges


Die Parallelwelt
von Kay Voges, Eva-Verena Müller und Alexander Kerlin
REGIE: Kay Voges
@ Schauspiel Dortmund & Berliner Ensemble
Premiere am 15.09.2018

Originalkomposition/Musikproduktion/Sounddesign/Musiksauswahl/Rekonstruktion/Programmierung

Ruhrbarone zur Musik in „Der Theatermacher“

„Alles gerät aus der Bahn und jeder Aspekt von Bernhards Hasstirade wird einmal in den Mittelpunkt gestellt. Christian Freund hat seinen großen Auftritt. Der Theatermacher – das Musical. Mit blonder Schlagersängerperücke gibt er den Musical-Star in einer genialen Musikversion von TD Finck von Finckenstein, die in ein paar Minuten alle Klischees der Musicalkomposition über den Zuschauern auskippt.“ 04. März 2018

skills

In meiner Arbeit verbinde ich moderne Kompositions- und Musikproduktionstechniken mit bewährten Arbeitsweisen. Dabei ist mir die Verschmelzung von Punk, Pop und Avantgarde ein besonderes Anliegen, denn ich halte nichts von Elfenbeintürmen. Sind ja auch sehr teuer, Türme aus Elfenbein. Und vermutlich verboten.

Häufig liegen zwischen Idee und Realisation meiner Werke nur Stunden, was der Regie im Theater entgegenkommt.
Denn so können am bereits Abend Szenen mit Musik geprobt werden, die am Morgen entstanden sind.

(Ganz recht, neben meinem Laptop steht ein Gartenzwerg, aber links.)

Falls Sie harte Fakten mögen, staunen Sie über meine Kenntnisse:

  • Abschluss (Diplom) von der Folkwang Universität der Künste, Studiengang Elektronische Komposition
  • Instrumente: Gesang, Klavier, Gitarre, Bass, diverse Synthesizer, Laptop
  • Audio-Software: Ableton Live, Pro Tools, Cubase, Max/MSP, Logic Pro, Studio One, Melodyne usw.
  • Audio-Interfaces folgender Hersteller: RME, Universal Audio, Focusrite, Presonus, Waves Soundgrid
  • Notation: Finale, Notion, MuseScore
  • Hardware-Controller von Akai, M-Audio, Ableton, Keith McMillen usw.
  • Sample-Libraries und Audio-Plug-Ins kann ich tatsächlich bedienen

Menschen/Firmen/Kollektive, für die ich gearbeitet habe, sind unter Anderem:

Kay Voges, Adolf Winkelmann, Julia Prechsl, Calle Fuhr, Jörg Buttgereit, Michael Gantenberg, Nils Voges / sputnic – visual arts, Paolo Magelli, Wiebke Rüter, Peng! Kollektiv, Claudia Bauer, Thorsten Bihegue, Alexander Kerlin, Ed. Hauswirth, kainkollektiv, Michael Simon, Zentrum für Politische Schönheit, Fabien Prioville, Patrick Borchers, Martin Brand, Ulli Ostgathe, Ersan Mondtag, WDR 1Live, Fidena, Ruhrfestspiele…

Ruhr Nachrichten zu „hell / ein Augenblick“

„Sensorisch ist diese Blackbox der Erinnerung ein großer Wurf. Das Zusammenspiel von Fotos, Musik (Tommy Finke), Bühne (Pia Maria Mackert), Darstellern (und Dunkelheit!) hat einen hypnotischen Zauber, der ganz wunderbar ist. Ein Bravourstück, ein Bühnenereignis, das lange nachhallt.“ 13. Februar 2017

Live-Musik für Kay Voges

hell / ein Augenblick
von Kay Voges mit Dirk Baumann, Alexander Kerlin, Anne-Kathrin Schulz, Matthias Seier und den beteiligten Ensemble Mitgliedern
REGIE: Kay Voges
@ Schauspiel Dortmund
Premiere am 11.02.2017

Originalkomposition/Klangkregie/Programmierung/Musikauswahl/Live-Musik

The Return of Das goldene Zeitalter!

From February 27th on Das goldene Zeitalter will be back at Schauspiel Dortmund.
A year after the premiere of the original version, The Return of Das goldene Zeitalter – 100 Wege dem Schicksal das Sorgerecht zu entziehen will again mash up everything you thought you knew about theatre.

Written by: Alexander Kerlin & Kay Voges
Director: Kay Voges
Dramaturgy: Alexander Kerlin
Music/Composition: T.D. Finck von Finckenstein
Video: Daniel Hengst
Livesound: Jan Voges
Stage Design / Clothes: Pia Maria Mackert
Actors: Björn Gabriel, Caroline Hanke, Carlos Lobo, Eva Verena Müller, Uwe Schmieder, Merle Wasmuth

Take a look at the trailer:

Endstation Sehnsucht Premieres December 6th

When director Kay Voges plays with aesthetics of Tennessee Williams‘ original theatrical masterpiece and modern techniques in his very own version of „Endstation Sehnsucht“ („A Streetcar Named Desire“), theatre and media arts will stand on an equal footing with reality and dream.

Director: Kay Voges
Stage / Scenic_Design: Daniel Roskamp
Stage Clothes: Mona Ulrich
Music / Composition: T.D. Finck von Finckenstein
Video: Daniel Hengst
Dramaturgy: Hannah Schwegler
Actors:
Susanne Buchenberger
Claude De Demo
Stephanie Eidt
Ralf Drexler
Oliver Kraushaar
Viktor Tremmel
Sebastian Volk
and others

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Ruhrbarone zur Musik in „4.48 Psychose“

„Musiker Tommy Finke, außerhalb dieses Raumes immer noch in seiner Vielfältigkeit unterschätzt, lässt die Biodaten einfließen in die Musik. Puls und Atmung steuern teilweise den Sound.“ 6. Mai 2014